365 Tage im Jahr, ob Lockdown oder feiertags: Das Atomradar von .ausgestrahlt liefert Dir eine kostenlose aktuelle Übersicht über die Nachrichtenlage im Atombereich. Du kannst Dich dabei auch mit ausgesuchten Themen Deiner Wahl beliefern lassen.
Seit 14 Jahren wächst eine über das Internet zugängliche News-Datenbank, die ein kleines (in großen Teilen ehrenamtliches) Team täglich mit Hinweisen zu Artikeln füttert, die für atomar-interessierte Menschen relevant sein dürften. Kritisch kommentierte Artikellinks untermauern dabei unsere Haltung. Mit dem „Atomradar“ liefert .ausgestrahlt damit einen umfangreichen Nachrichtenservice.
Wir recherchieren dafür in allen gängigen Medien nach spannenden Beiträgen, vermeiden dabei Dopplungen und stellen besonders wichtige Ereignisse heraus. Wir arbeiten manuell. Mal abgesehen von den großen Suchmaschinen, die uns beliefern, sorgen keine automatischen Skripte für die Ergebnisse des Atomradars. Mit unserer Erfahrung übernehmen wir die Auswahl und Bewertung, so erreichen wir einen hohen Qualitätsstandard.
Um es interessierten Menschen noch einfacher zu machen, bestimmte Thematiken zu verfolgen, bietet das Atomradar sehr unterschiedliche Möglichkeiten an, Nachrichten zu abonnieren. Mehrmals wöchentlich wird zum Beispiel eine Zusammenfassung der wichtigsten Artikellinks versendet (das eigentliche „Atomradar“).
Die Nachrichten zu bestimmten Atomstandorten oder Themen können automatisch per Mail empfangen werden. Außerdem werden Channels auf twitter.com/atom_radar, Telegram für mobile Nutzer*innen oder der twitter-Alternative Mastodon gespeist. Diverse RSS-Feeds stehen zum Einbinden in Webseiten oder RSS-Reader bereit. Wer einen schnelle Überblick zum Status der deutschen Atomkraftwerke braucht, erhält ihn hier. Um das Risiko der Reaktoren eindrücklich zu unterstreichen, sammeln wir in der Störfall-Chronik hunderte Ereignisse weltweit, sortiert nach Datum.
Und wofür dieser Aufwand? Die Materie ist sehr komplex, zeitweise ist die Informationsflut gigantisch. Dabei den Überblick zu behalten, das fällt natürlich besonders ehrenamtlich engagierten Menschen nicht leicht. Das Atomradar will genau an der Stelle wirksam und zuverlässig unterstützen. Doch auch für diejenigen, die sich beruflich mit der Atomenergie auseinandersetzen, sollten unsere Angebote spannend sein.
Deine Spende für das Atomradar
Das Atomradar ist kostenlos, doch wie die gesamte Arbeit von .ausgestrahlt wird auch dieser Infoservice durch Spenden finanziert. Für das Atomradar kann zweckgebunden, einmalig oder sehr gern auch regelmäßig gespendet werden.
Für Anregungen oder Ergänzungen sind wir offen und dankbar, bei bestimmten Informationsbedürfnisse helfen wir gern. Kontakt: atomnews@ausgestrahlt.de